Sinnvolle Hundebeschäftigung – aber wie?
Die Experten Yvonne Adler, Gudrun Braun & Udo Gansloßer haben sich in ihrem Buch dieser aktuellen Frage gewidmet und geben darin Antworten, Tipps und Empfehlungen.
Für den Hundehalter ist es sicherlich kein leichtes Unterfangen, wie soll man in der Vielfalt des heutigen „Hundeschul- und Hundetrainings-Dschungels“ überhaupt noch das Richtige finden? Unzählige, jahrzehntelang anerkannte Sportarten und viel Neues sowie „Modernes“ locken den Hundehalter an. In vielen Fällen wird suggeriert, dass der Hund unbedingt viele verschiedene „Auslastungen“ benötigt und er ohne diese Beschäftigungen, Ausbildungen, Trainings, wie beispielweise mehrmals die Woche in einen Hundekurs zu gehen, unterfordert wäre. Bedauerlicherweise zeigt sich jedoch in der heutigen, schnelllebigen Zeit aber eher das Gegenteil durch dieses „Überangebot“ – eine massive Überforderung der Hunde, die nicht selten zu gesundheitlichen und/oder Verhaltensproblemen führt. Es stellt sich zuweilen die Frage, wo dabei der natürliche Hausverstand oder der richtige „Hundeverstehverstand“ bleibt, denn ein Hund braucht definitiv keinen volleren Terminkalender als ein Top-Manager.
Viele Maßnahmen, sowohl jene des allgemeinen Verhaltensumgangs als auch jene des gezielten Beschäftigungs- und Trainingsbereichs, sind stark von der Persönlichkeit des Hundes beeinflusst. Hunde können unterschiedliche Grundpersönlichkeiten haben, welche man in zwei übergeordnete Persönlichkeitstypen gliedert. Zum einen der wagemutige, proaktive und aktiv-interessierte Typus und zum anderen der zurückhaltende, scheue und beobachtende Typus. Diese Grundpersönlichkeiten haben Auswirkungen auf die Stressbewältigungssysteme und sollten daher bei den Maßnahmen des Verhaltensumgangs berücksichtigt werden. Proaktive, wagemutige Hunde nähern sich beispielsweise neuen Gegenständen oder unbekannten Artgenossen sehr zielstrebig oder sie ergreifen sofort und kompromisslos die Flucht. Reaktiv-beobachtende Hunde hingegen halten Abstand, beäugen das unbekannte Objekt aus der Distanz und benötigen mehr Zeit, bis sie sich damit beschäftigen. Das hat aber keinesfalls mit mangelnder Intelligenz oder Arbeitsbereitschaft zu tun, sondern handelt sich lediglich um eine andere Strategie des Herangehens an potenziell gefährliche Situationen. Oftmals zeigt sich sogar bei einem reaktiv-zurückhaltenden Hund, dass er dann, wenn er sich zum aktiven Kontakt mit der unbekannten Situation entschlossen hat, schneller und erfolgversprechender damit umgeht, da er offensichtlich „bereits einen Plan im Kopf“ hat.
Innerhalb dieser beiden Grundpersönlichkeiten fächern sich die verschiedenen Einzelfaktoren auf, die als Persönlichkeitsachsen bezeichnet werden. Im Zusammenhang mit der Mensch-Hund-Beziehung gibt es einerseits den Faktor der emotionalen Stabilität oder Launenhaftigkeit, der Offenheit für neue Erfahrungen, die auch als Trainierbarkeit bezeichnet wird, und andererseits den Faktor Geselligkeit sowie die Freundlichkeit zum Menschen und die Gewissenhaftigkeit, welche besonders wichtig sind. Nähere Ausführungen zu diesen Persönlichkeitstypen sind auch in den Einzelbeschreibungen der Maßnahmen nach zu lesen.
Der britische Tierschutzforscher Trevor Poole hat mit dem SCAN-Prinzip die wichtigsten Anforderungen präzisiert. „S“ steht für Sicherheit, wobei diese nicht nur Rückzugsorte, Tabuzonen wie Hundeboxen und Hundekörbchen im häuslichen Umfeld beinhaltet, sondern auch die Planungssicherheit durch einen für den Hund berechenbaren Sozialpartner umfasst. „C“ steht für Komplexität (englisch Complexity) und bedeutet, dass die Umwelt, in der sich ein Tier bewegt, nicht eintönig, langweilig und schnell überschaubar , sondern durchaus auch mit eigenen Schwierigkeiten sowie Denk- und Handlungsanforderungen ausgestattet sein soll. „A“ steht für Erfolg (englisch Achievement), womit verschaffte Erfolgserlebnisse bezeichnet werden. Der Hund sollte die Möglichkeit haben, auch die Früchte seines Erfolgs durch eigenes Tun und Handeln zu genießen. Das kann auch in der Zuwendung seines Menschen oder der Wohlfühl-Atmosphäre einer erfolgreich gelösten Aufgabe bestehen. „N“ steht für Neuigkeiten und Abwechslung, die regelmäßig den Alltag bereichern und damit die Eintönigkeit kompensieren sollen.
Im Bereich der modernen Tierschutzethik wird oftmals von den fünf Freiheiten gesprochen. Darunter sind die Freiheit von Hunger und Durst, die Freiheit von Schmerz und Krankheit, die Freiheit von Angst und Leiden, die Freiheit von haltungsbedingten Unbequemlichkeiten und letztlich auch die Freiheit, arttypische Verhaltensrepertoires auszuleben, gemeint. Zu beachten ist aber, dass es dabei nicht um die Freiheit von Stress und Aufregung geht, denn der Hund soll und darf nicht in rosarote Watte gepackt werden. Angst, Panik, Furcht und daraus resultierendes Leiden entstehen nur dann, wenn der Hund nicht in der Lage ist, mit eigenen, zuvor erworbenen Lösungsstrategien zur Verbesserung seiner derzeit nicht optimalen Lage beizutragen.
Zum Wohlfühlen und Spaß haben gehören eine gut strukturierte Umgebung, Futter und soziale Kontakte – aber auch die Möglichkeit, die geistigen und körperlichen Fähigkeiten des Hundes zu fördern sowie zu erweitern. Nicht zu vergessen ist die Pflege der sensorischen Fähigkeiten. Zu diesen zählen der Tast-, Geschmacks- und Geruchssinn, das Gehör und der Sehsinn, die ebenfalls wichtige Faktoren sind, um sich wirklich wohlfühlen zu können.
Die Komplexität der Umwelt, die im SCAN-Prinzip bereits angesprochen wurde, sowie die Möglichkeit, sich Erfolgserlebnisse zu verschaffen, müssen in diesem Fall durch den Beitrag des Halters und durch die Umwelt geliefert werden. Der gezielte und sinnvolle Beschäftigungsbereich unterstützt Hundehalter mit Möglichkeiten, ihrem Hund genau diese Stimulation zu verschaffen. Denn Frustration und Langeweile können zu einer großen Belastung für die Psyche des Hundes werden, genauso wie zu heftige „Überbespaßung“ und Überstimulation. In diesem Zusammenhang weisen wir nochmals darauf hin, dass Stresssituationen nicht grundsätzlich zu vermeiden und auch nicht pauschal abzulehnen sind. Gerade beim Erlernen neuer Situationen kann ein moderater Stresspegel durchaus helfen, den Hund auf die Aufgabe zu fokussieren und ihm damit zu einer höheren Lernmotivation zu verhelfen. Anders ist es beim Abrufen von bereits gelernten und verfestigten Aufgaben. Hier sollte eine möglichst stress- und belastungsarme Situation herrschen, um dem Hund den Zugriff auf die erlernten Speicherinhalte zu ermöglichen. Durch diese angepasste Stimulierung können Stress und Frustration vermieden werden – wodurch sich wiederum die Lebensqualität erhöht.
Die Frage, wie man seinen neuen vierbeinigen Hausgenossen möglichst tier- und verhaltensgerecht beschäftigen kann, ist für viele Hundehalter ein sehr relevantes Thema. Die Anforderungen, die dabei entstehen, sind jedoch oft nicht leicht zu bewältigen. Sportliche Höchstleistungen, ausgebuchte Terminkalender und eine Vielzahl verschiedenster Beschäftigungsobjekte, die meist fälschlich als Spielzeug bezeichnet werden, sind im Angebot. Doch was braucht der Hund wirklich?
In der Zoo-, Nutz- und Labortierhaltung haben sich in den vergangenen Jahren einige wichtige Prinzipien etabliert, die auch auf tier- und verhaltensgerechte Hundehaltung übertragen werden können und weitgehend unter dem englischen Begriff Enrichment (deutsche Übersetzung: Bereicherung) zusammengefasst werden können. Unterschieden wird dabei grundsätzlich die Umweltbereicherung (Environmental Enrichment) von der eigentlichen Verhaltensbereicherung (Behavioural Enrichment), wobei die Übergänge allerdings fließend sind. Vermutlich wäre es aussagekräftiger, die Einteilung nach den verschiedenen, durch die jeweilige Aktivität angeregten Funktionskreisen des Verhaltens zu treffen.
Unter dem Begriff Funktionskreis, der sich ebenfalls als ethologischer Standardbegriff etabliert hat, werden alle Verhaltensweisen, die zu einem bestimmten Zweck und zu einem bestimmten Verhaltenssystem gehören, zusammengefasst. So sind beispielsweise alle Handlungen des Nahrungserwerbs, von der Nahrungssuche über das Jagen, Packen, Hetzen und Zerlegen bis zum Fressen, gegebenenfalls auch bis zum Ausscheiden der unverdaulichen Reste, dem Funktionskreis Nahrungserwerb zuzuschreiben.
Und so umfasst auch der Funktionskreis Jungtierbetreuung nicht nur das Säugen, Lecken und Putzen, sondern auch das Spielen, Bewachen der Jungen und andere elterliche Aktivitäten. Die Funktionskreise dienen nicht nur dazu, das Verhalten eines Tieres zu katalogisieren und zu beschreiben, sie können auch hilfreich dabei sein, verschiedene Formen von Beschäftigungsprogrammen zu erkennen und zu bearbeiten ...
So haben Erfahrungen mit Zootieren beispielsweise gezeigt, dass Verhaltensstörungen nicht unterbunden werden können, wenn der falsche, nicht zu ihnen gehörende Funktionskreis angeregt wird. Ein Tier, das auf der Suche nach Nistmaterial Kreisbewegungen am Boden ausführt, um eine Kuhle in einen eventuell ungeeigneten Boden zu wälzen, wird auch durch das Verstecken von Futter nicht von dieser Aktivität abzubringen sein. Ein gutes Beispiel ist auch eine häufige Bewegungsstereotypie der mongolischen Rennmaus, einem beliebten Haustier für Kinder. Die Rennmaus scharrt oft in einer Ecke des Terrariums, bis der Sand in alle Richtungen fliegt. Forschungen haben ergeben, dass diese Stereotypie nur verhindert werden kann, indem man den Tieren die Möglichkeit gibt, sich einen Tunnel in einen völlig dunklen Wohnkessel zu graben. Wurde die Stereotypie jedoch bereits entwickelt, kann sie nicht mehr durch die nachträgliche Bereitstellung einer für die Rennmaus geeigneten Wohnmöglichkeit verhindert werden. Das Scharren der Rennmaus kann auch mit keinen Angeboten, wie Futterstreuen oder einem attraktiven Artgenossen, unterbunden werden.
Deshalb lohnt es sich, einen Blick auf die verschiedenen Funktionskreise im Alltag eines Hundes zu werfen. Dazu eignen sich beispielsweise Studien, die weltweit an verwilderten Haushunden durchgeführt wurden, sehr gut. Lediglich siebzig bis neunzig Minuten pro Tag verbringen Hunde im allerweitesten Sinne mit dem Funktionskreis Nahrungserwerb. Rund hundertfünfzig Minuten hingegen sind für soziales Miteinander, Gruppenkuscheln etc. vorgesehen. Und entgegen vielfach geäußerter Meinung unternehmen die untersuchten Hunde durchaus Spaziergänge. Sie schlendern durchs Gebiet, schnüffeln, lauschen, pinkeln und scharren dort, wo sich ihnen die Gelegenheit bietet. Wenn sie dabei zufällig auf etwas Fressbares stoßen − umso besser. Nebenbei bemerkt, besteht 70% der Nahrung dieser untersuchten Hunde aus vom Menschen beeinflussten Nahrungsresten, Müll, Nachgeburten von extensiv gehaltenen Nutztieren, menschlichem Kot, etc. In kaum einer Studie wurden die verwilderten und menschenfern lebenden Haushunde beim Jagen oder gar beim kooperativen Jagen auf Großtiere gesichtet. Alle Möglichkeiten der Beschäftigung, die sich an der Rudeljagd des angeblichen Wolfsvorbildes orientieren, greifen somit kräftig daneben.
Die unterschiedlichen Formen der Beschäftigungsprogramme können dementsprechend als Nahrungs-, Nestbau-, Informations- und Umwelt- oder ähnliche Formen der Beschäftigung zusammengefasst werden. Zu einem vielfältigen Beschäftigungsprogramm gehört es eben, möglichst viele Funktionskreise zu bedienen. Das Nahrungssuchverhalten, das Erkundungsverhalten im Zusammenhang mit anderen Artgenossen, das „Zeitung lesen“ beim Spaziergang, aber auch eine strukturelle Beschäftigung durch ein möglichst vielfältig und komplex gestaltetes Wohnungsinventar sowie eine abwechslungsreiche Anregung der Sinnesorgane durch Geräusche, Gerüche, optische Reize etc. können dem Beschäftigungsprogramm des Hundes dienen. Trotzdem muss hier übergeordnet das Zeitbudget berücksichtigt werden. Die meisten dieser, vor allem aktiv zu erkundenden Reize sollten nur in kleinen Dosen präsentiert werden.
Es kommt also darauf an, die vielfältigen Fähigkeiten des Hundes zu fördern und zu fordern, ohne dabei Über- oder vor allem Unterforderung entstehen zu lassen. Hier kann durchaus, wie insbesondere Zootierpfleger berichten, ein geistiges Wettrüsten zwischen Hund und Hundehalter stattfinden. Je einfallsreicher der Mensch ist, sich neue Verstecke, neue Beschäftigungen, neue Umweltstrukturen und neue Reizangebote auszudenken und je findiger der Hund ist, diese wiederum zu enttarnen, zu entdecken und nutzbar zu machen, desto anstrengender, aber auch desto spannender und letztlich anregender wird es für beide.
Dass es hierbei nicht darum geht, dem Hund den echten Hasen oder ein echtes Schaf zum Hüten als Freizeitbeschäftigung zu präsentieren, sollte selbstverständlich sein. Gerade bei schlecht gemachten Hüteseminaren, bei denen unausgebildete und dementsprechend auch völlig unfähige Hütehunde aus Großstadthaltungen am Wochenende arme Schafe zusammentreiben dürfen oder die Praxis, sich lediglich zur Beschäftigung des eigenen Hütehundes Schafe zu halten, sind hochgradig tierschutzwidrig. Schließlich würde wohl kaum jemand auf die Idee kommen, sich einen Schauspieler zu engagieren, der einen Hühnerdieb mimt, nur um den Hofhund oder den Herdenschutzhund zu beschäftigen.
Vielmehr geht es darum, wie bereits geschildert, möglichst viele Verhaltensweisen mit anschließendem Erfolg zu simulieren. Hierfür wurde, ebenfalls in der Labortier- und Zootierhaltung, das Prinzip der funktionellen Substitution erfunden. Wenn ein Bär oder eine Großkatze einen alten Kartoffelsack zerreißt, in welchem zwischen Heu und Stroh einige Fleischstücke oder andere Leckereien versteckt sind, so kann das Tier mit dem gleichen Erfolg die gleichen Handlungen vollführen wie beim Zerreißen der Bauchdecke eines Beutetieres und dem anschließenden Herausholen von Leber, Nieren und anderen schmackhaften Innereien. Wenn ein Eisbär auf eine schwimmende Plastikplatte springt und diese damit zum Umstürzen bringt, kann er das gleiche Verhalten zeigen, wie wenn er mit einem Sprung auf eine Eisscholle eine darunter befindliche Robbe aufscheucht.
Der Hundehalter muss also erfinderisch und kreativ sein und aber immer daran denken, dass vor allem die sozialen Kuscheleinheiten und anderen gemeinsamen Stunden wichtig sind, um den für das psychische Wohlbefinden von Hund und Mensch gleichermaßen wichtigen Funktionskreis zu bedienen.
Die schon angesprochenen „Enrichment-Programme“ in der Zootierhaltung werden in sechs Bereiche eingeteilt:
- Sensorische Stimuli
- Futter Stimuli
- Manipulative Stimuli
- Umwelt (Habitat) Stimuli
- Soziale Stimuli
- Training
Diese Stimuli können dazu beitragen, neue Impulse beziehungsweise Reize zu setzen. Sie sind nicht nur für Zootiere oder eine spezielle Tierart anzuwenden, sondern für Tiere generell. Wenn der Hundehalter nun überlegt, wie er seinen Hund sinnvoll beschäftigen kann, sollte er jeden einzelnen Beschäftigungsbereich genauer betrachten, um so ein besseres Verständnis für die Funktionalität dahinter zu bekommen.
Bei den sensorischen Stimuli sollten Seh-, Hör-, Geruchs-, Geschmacks- und Tastsinn angeregt werden. Um zum Beispiel Seh- und Tastsinn anzuregen, kann man in Farbe und Form verschiedene Gefäße verwenden um das tägliche Futter zu präsentieren. Ebenso kann man das Futter einmal kalt und einmal warm geben, damit hat man auch gleich den Geschmacks- und den Geruchssinn stimuliert, da kaltes und warmes Futter auch unterschiedlich riecht und schmeckt. Um den Geruchssinn weiter zu stimulieren, gilt einmal mehr „allzu viel ist ungesund“. In den menschlichen Wohnungen und Häusern gibt es unendlich viele chemische Gerüche angefangen von Putzmitteln bis hin zu Raumdüften oder Duftpyramiden, etc. die den so feinen Geruchssinn der Hunde überschwemmen. Daher gilt es die künstlichen Düfte zu reduzieren, damit die Nase des Hundes mehr Möglichkeit hat sich auf die für ihn interessanten und natürlichen Düfte zu konzentrieren.
Unter Manipulativen Stimuli versteht man Gegenstände die auf irgendeiner Weise von Hunden mit den Pfoten, dem Körper, dem Maul manipuliert werden können. Einmal eine Decke aus einem völlig anderen Material oder eine Pappkartonkiste, die man zerreißen kann, sind bereits einfache und oftmals völlig ausreichende Ideen um seinen Hund ausreichend zu stimulieren.
Natürlich lassen sich nicht alle Situationen verallgemeinern und deshalb sollten die Entscheidungen für den Hund genau vom Hundehalter überdacht werden. So wird man schnell merken, was für den jeweiligen Hund das Richtig ist und welche Maßnahmen sich nicht eignen. Schließlich kennt der Hundehalter den eigenen Hund am besten. Die gemeinsame Zeit sollte im besten Fall sinnvoll mit hoher Qualität für Alle verbracht werden.
Deshalb gilt eine einfache Faustregel: Weniger ist oft mehr!
von Admin